Ziele setzen? Eine Frage der Ressourcen
Sich Ziele zu setzen, steht am Jahresanfang immer hoch im Kurs. Doch tatsächlich braucht auch Pläne machen bestimmte Ressourcen wie Zeit, Geld oder einfach mal ein bisschen Ruhe.
Gesellschaft gemeinsam gestalten.
Sich Ziele zu setzen, steht am Jahresanfang immer hoch im Kurs. Doch tatsächlich braucht auch Pläne machen bestimmte Ressourcen wie Zeit, Geld oder einfach mal ein bisschen Ruhe.
Seit Wochen begleitet mich eine gewisse Unzufriedenheit, die mich immer in den Abendstunden befällt. Immer dann, wenn ich von der Einschlafbegleitung nach unten komme und
die Lieblingsserie spotten: Wir sind es gewohnt, den Alltag anderer auf dem Bildschirm unseres Smartphones zu beobachten. Ebenso teilen immer mehr Menschen ihren Alltag, egal, ob sie einhundert oder zehntausend Follower haben. Doch warum tun wir uns das eigentlich an? Ist es nicht anstrengend, den Alltag immer auf seine Verwertbarkeit zu prüfen?
Gibt man die oben genannte Frage bei Google ein, erhält man 46.400.000 Treffer in unter einer Minute. Gemeinsam mit Coach Petra Steiner beleuchten wir heute, wie Paare mit ihrer Sexualität in der Beziehung umgehen können.
Body Neutrality soll die bloße Akzeptanz von Körpern widerspiegeln. Die reine Feststellung, dass mein Körper da ist, ohne damit verbundene Gefühle. Doch in einer Gesellschaft, die so achtlos mit ihren Mitgliedern umgeht, ist mit Body Neutrality einfach nicht genug.
Der verschärfte Lockdown war noch nicht einmal verkündet, da entbrannten die Diskussionen darum, welche Eltern nun als systemrelevant gelten und welche nicht. Auch Gastautorin Jessika Fichtel ist Mutter eines eineinhalb-jährigen Kindes und ist die Diskussionen leid. Denn Systemrelevanz hin oder her – sind nicht alle Eltern mit Homeoffice, Care-Arbeit (und Homeschooling) längst am Limit? Ein Appell für mehr Weitsicht und Miteinander.
Die Regierung versprach Sonderurlaub für Eltern – gekommen ist dieser nicht. Stattdessen gibt es eine Erweiterung des Infektionsschutzgesetzes, die Eltern von Kita-Kindern sogar benachteiligt. Das Tragische: Viele der Probleme, die Schulen und Kitas jetzt haben, hätten vor mehr als 20 Jahren behoben werden können. Den Preis dafür zahlen die Ärmsten unserer Gesellschaft.
Ein kleiner Guide zu passenden und weniger passenden Kommentaren auf Instagram. 3 Insta-Kommentare, die es zu vermeiden gilt *Disclaimer: Dieser Beitrag kann Spuren von Sarkasmus,
Nanna-Josephine Roloff und Yasemin Kotra haben die Tamponsteuer abgeschafft. Aber wie ändert man eigentlich ein Gesetz? Ein Interview über politische Beteiligung.
Für uns zu sorgen ist nichts, was uns in den Schoß fällt – vielmehr verstehen viele Selbstfürsorge als weiteren Bereich der Selbstoptimierung. Dabei sind Auszeiten