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Weniger BS, mehr Mitgefühl – ein Guide für Insta-Kommentare
27. September 202027. September 2020 Celsy

Weniger BS, mehr Mitgefühl – ein Guide für Insta-Kommentare

feministische medienkritik

Ein kleiner Guide zu passenden und weniger passenden Kommentaren auf Instagram. 3 Insta-Kommentare, die es zu vermeiden gilt *Disclaimer: Dieser Beitrag kann Spuren von Sarkasmus,

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Hi, mein Name ist Celsy!

Seit 2016 arbeite ich als freie Texterin, Journalistin und Dozentin. Außerdem trinke ich unfassbar gern Kaffee und schreibe ins Internet, seitdem es MySpace gab - heutzutage vor allem, wenn meine Kinder mich denn lassen. Mehr zu mir findest du unter: Über mich.

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celsy.dehnert

celsy.dehnert
Seit 2016 bin ich selbstständig. Seitdem hab ich Seit 2016 bin ich selbstständig. Seitdem hab ich mir eine Menge Skills, Wissen und Erfahrung zugelegt. Zeit, das alles mal zusammenzustellen. Alles, was du zu meiner Arbeit und mir wissen musst, steht in den Slides. Meine Artikel, Co-Workings und anderen Community-Angebote findest du (aktuell noch) bei Steady. Meine Gedanken zu Kunst, Elternschaft und dem ganzen Rest bekommst du in meinem Podcast 🎧 "Kalter Kaffee zwischen Chaos, Kindern und Kreativität" 🎧 auf die Ohren.

Lust, mit mir zu arbeiten? Dann schreib mir! Haben wir schon zusammen gearbeitet? Dann lass in den Kommentaren gern ein bisschen Liebe da!❤️ Und vergiss nicht, mein Posting mit allen zu teilen, für die meine Arbeit interessant sein könnte. 😉🙌🏻

Fotos von mir: @fantassja 

#freiberuflerin #selbstständigmitkind #selbstständigmitkindern #mamaundselbstständig #Autorin #podcasterin #community #einefixeidee #vomschreibenleben
"Mama, guck mal, ich hab einen Wackelzahn!" Die kl "Mama, guck mal, ich hab einen Wackelzahn!" Die kleine Wikingern schaut mich mit einer Mischung aus Stolz, Ernst und Euphorie an. "Du hast einen Wackelzahn!? Zeig mal!" erwidere ich völlig ungläubig. Als ich vorsichtig an deinem unteren Schneidezahn wackle, sinkt die Erkenntnis in Kopf und Herz: Mein letztes Kind hat einen Wackelzahn.

Und ich, die Mutter, die es nie abwarten konnte, dass ihre Kinder größer und selbstständiger werden, fange auf dem Fuße an zu weinen. Mit einem Mal sinkt die Erkenntnis in Kopf und Herz: Die Kleinkindphase ist vorbei.

Es ist die Art und Weise, wie ihr morgens miteinander spielt, sodass wir am Wochenende noch ein wenig schlafen können. Wie ihr euch selbstständig etwas zu essen holt. Wie ihr zum ersten Mal ein Adventskalendertürchen nach dem anderen öffnet, statt alles auf einmal auszuräubern. Wie ihr mit uns über eure Gefühle, Bedürfnisse und das heute Erlebte sprecht. Wie ihr in der Lage seid, mit uns Kompromisse und für euch Deals auszuhandeln. Wie wir am Wochenende plötzlich über Stunden hinweg abgemeldet sind, weil ihr euer eigenes Ding macht.

Was hab ich den Spruch vor einigen Jahren noch gehasst: Es ist alles nur eine Phase. Heute denke ich: Es ist wahr. Die Zeiten, in denen die Nächte lang und schwer waren, eure Bedürfnisse unauffschiebbar und manchmal kaum zu ermitteln. Die Zeiten, in denen wir niemals abkömmlich, sondern immer auf Abruf waren: Sie sind weitestgehend vorbei.

Es ist das bittersüße Wissen darum, dass keiner dieser Momente wiederkommt. Letzte Male, von denen wir heute nicht wissen, dass sie morgen nicht wiederkommen. Mit all der Erleichterung um neu gewonnene Freiheit mischt sich Wehmut. Denn irgendwie stimmt es schon: Die Tage sind lang, aber die Jahre sind kurz. 

So wie ihr euch entwickelt, verändert sich unsere Elternschaft.
Vielleicht wollten wir gar nicht, dass ihr schneller größer werdet. Ganz sicher hätten wir nur mehr Unterstützung gebraucht, um diese intensiven Jahre bewusster zu erleben.

#elternschaft #lebenmitkindern #familie #zweiunterzwei #mutterschaft #selbstständigmitkind #selbstständigmitkindern #elternsein #esistallesnureinephase
In 2023 will ich mich nicht selbstoptimieren. In 2 In 2023 will ich mich nicht selbstoptimieren. In 2023 will ich (mich) einfach wieder mehr fühlen.

Ich will mich erholt fühlen, weil ich mir dieses Jahr mehr Urlaub gönne als zwei einzelne Wochen übers ganze Jahr. (Was zur Hölle hab ich mir in 2022 eigentlich angetan?)

Ich will mich inspiriert fühlen, weil ich wieder öfter ein Buch oder einen Essay lese statt Sharepics auf Instagram.

Ich will Liebe und mich geliebt fühlen, weil ich Herzensmenschen wieder öfter in den Arm nehme statt sie über den Bildschirm anzuschauen.

Ich will wieder mehr Gemeinschaft fühlen, weil ich mich mit Gleichgesinnten austausche statt allein über Problemen zu brüten.

Ich will mich öfter fit und belastbar fühlen, weil ich mir Zeit für Bewegung und gutes Essen nehme, statt am Schreibtisch zu frühstücken.

Ich will das Flüstern und Seufzen meines Körpers fühlen, weil ich Nähe zulasse statt mich vor Erschöpfung einzuigeln.

Ich will mich weniger allein fühlen, weil ich um Hilfe bitte, statt zu glauben, ich müsse alles allein schaffen.

Ich will mich beflügelt fühlen, weil ich anderen Gutes tue, statt mit Scheuklappen durchs Leben zu gehen.

Ich will mich euphorisch fühlen, weil ich der Freude folge, statt am grauen Alltag und all den Gründen dagegen nachzugeben.

Und was willst du wieder mehr fühlen?

#vorsätze #2023 #neuesjahr #newyearsameme #mehrfühlen #selbstfürsorge #selbstliebe #gibachtaufdich #lebennachkrebs #lebenmitkindern #selbstständigmitkindern #selbstständigmitkind
Mit einem Mal liegt Leichtigkeit in der Luft. Wir Mit einem Mal liegt Leichtigkeit in der Luft. Wir lachen, scherzen, sitzen singend im Auto. Alle vier, ob 4, 6 oder 32 Jahre alt. Die Laune ist ganz plötzlich einfach gut. Und ich frage mich unweigerlich, wie das gerade passiert ist.

Denn der Stress, der gestern noch für Wut und Tränen und Verzweiflung geführt hat - bei allen vieren, ob 4, 6 oder 32 Jahre alt - ist nicht schlagartig verflogen. Die To-Do-Liste ist immer noch lang, das Haus immer noch ein einziges Chaos.
Aber trotzdem ist plötzlich einfach alles gut. Wir sind alle gut aufgelegt. Genießen einfach die gemeinsame Zeit, statt verkniffen von einem Ort zum anderen zu hetzen.

Da fällt mir auf, was heute anders ist als sonst. Ab morgen sind Ferien. So richtige Ferien, ohne Termine, ohne Lohnarbeit. Ferien für alle vier von uns. Mit ganz viel Zeit, die wir selbst gestalten können. Alles, was die kommenden 10 Tage vor uns liegt, ist nur eine Möglichkeit, keine Notwendigkeit. Wir sind frei, weil wir frei entscheiden können.

Und ich merke wieder einmal: Das ist das Geheimnis dahinter, wie wir die Familie sein können, die wir sein WOLLEN. Zeit.
Es ist das, was uns alle auf einmal atmen lässt. Was die Kinder immer wieder nach Urlaub in Dänemark fragen lässt. Denn dort, dort sind wir immer die Familie, die wir sein WOLLEN. Denn dort haben wir Zeit.

Ich glaube, wir alle bräuchten mehr Zeit. Oder vielmehr: Wir alle bräuchten mehr Geld und Sicherheit und Unterstützung, um Zeit zu haben. Denn nur dann, wenn wir sicher und versorgt und nicht allein zuständig sind, können wir über die uns zur Verfügung stehende Zeit frei entscheiden. 

Ich glaube, es stimmt, dass Geld nicht glücklich macht. Ich glaube, es ist Zeit. Zeit, frei zu entscheiden, was ich mit meinem Tag, mit meinem Leben anstelle.

Zu Weihnachten wünsche ich mir Zeit. Für mich. Für euch. Für uns alle. Damit wir alle mehr die Menschen sein können, die wir sein wollen.

#Zeit #familienleben #Familie #lebenmitkindern #Elternschaft #elternwerdenpaarbleiben #weihnachtswunsch #selbstständigmitkindern #dasguteleben #lebennachkrebs
Manchmal frag ich mich auf Insta ehrlich, ob es ei Manchmal frag ich mich auf Insta ehrlich, ob es eigentlich noch Menschen gibt, die einfach ihr Ding machen, ohne das mit der eigenen moralischen Überlegenheit begründen zu müssen. Ihr dürft den Weihnachtsmann doof finden - ihr müsst das aber nicht damit begründen, dass ihr arme Menschen sichtbar machen wollt.🤷🏻‍♀️ Lange Version in den Slides.

Es gilt trotzdem natürlich: You do you. Wenn ihr ohne Weihnachtsmann besser lebt, ist das doch fein. Nur macht es halt für EUCH. Ich halte das da sehr mit den weisen Worten von @jettezwick: Weihnachten seid ihr. Macht, was euch gut tut.

Und: All die Familien, in denen es den Weihnachtsmann nicht gibt, weil das Geld für Geschenke (zu) knapp ist: Ich sehe euch. ❤️ Und euch meine ich oben nicht. Ich war zu lange eine von euch, ich verstehe das.❤️ 
Es geht hier nicht um die Frage, ob Weihnachtsmann oder nicht. Es geht darum, ob Menschen, die das Glück haben, sich diesen Zauber leisten zu können, ihren Weltschmerz wirklich ihren Kindern aufdrücken müssen - und ob das Betroffenen wirklich hilft.

Disclaimer: Ich diskutiere nicht mehr in Kommentarspalten. Konstruktive Gedanken sind stets Willkommen, aber gerade zu dieser Zeit des Jahres nehme ich mir die Freiheit, nicht auf alles zu antworten.

#Weihnachten #weihnachtsmann #armut #klassismus #kapitalismusabschaffen #lebenmitkindern #Märchen #familie #Elternschaft #mutterschaft #selbstständigmitkindern
Ein Ereignis auf dem Konzert gestern hat mir eins Ein Ereignis auf dem Konzert gestern hat mir eins der wichtigsten Learnings in meinem Leben nochmal umso deutlicher vor Augen geführt. Und zwar wie wichtig es ist, aufeinander acht zu geben.
Der Text steht in den Slides, weil er zu lang war.

In welchem Moment habt ihr zuletzt gemerkt, wie sehr eine vermeintliche Kleinigkeit für jemand anderen die Welt bedeuten kann?

Es war übrigens echt schwer, ein Konzertfoto zu finden, auf dem keine fremden Menschen drauf waren. Deshalb hier dieses crappy Selfie als wär wieder 2015.

#Solidarität #aufeinanderachten #seidnettzueinander #couplegoals #metalheads #Hamburg #kleinigkeitendieglücklichmachen #Konzert #entschuldigung
Das Leben ist kein Märchen, weder Film noch Ferns Das Leben ist kein Märchen, weder Film noch Fernsehen oder Hollywood. Aber es schreibt immer die besten Geschichten. Wie die von unserer Ehe und unserem Adventskalender.

Im Sommer 2007, als ich fünf Wochen lang mit meinen Pflegeeltern in Spanien ausharren und mich täglich bodyshamen, für meinen Intellekt und meine Leidenschaft für Bücher und meine tiefgründigen Gedanken herabwürdigen lassen musste, war ich frisch verliebt. Seit 10 Monaten in einer Beziehung. Der ersten wirklich ernsten Beziehung meines fast 17-jährigen Lebens.

Die Sehnsucht war so groß, dass ich einmal die Woche viel Geld in einem Internetcafé ausgab, um mit dem Kerl E-Mails auszutauschen, der heute mein Mann ist.

Wir sprachen darüber, wie sehr wir einander vermissten, über die Demütigungen durch meine Pflegemutter, über seinen Führerschein und all die Pläne, die wir für unser Leben hatten.

Mit jungen 17 Jahren sprachen wir übers Heiraten und darüber, dass wir ein Haus haben wollten. Und darüber, dass dieses Haus ein Treppengeländer bräuchte, an dem wir den Adventskalender aufhängen könnten für die Kinder, die wir einmal haben wollten.

Wir wussten nichts darüber, wie viel die Liebe zueinander uns abverlangen würde. Wir wussten auch nichts von Unfruchtbarkeit und mehr als 5 Jahren unerfülltem Kinderwunsch. Wir wussten nichts vom Tod. Wir wussten nichts von Krebs und Trauma.

Wir wussten, dass es nicht einfach wird. Aber wir wussten auch, wie sehr wir einander brauchen. Also wollten wir es wagen.

15 Jahre später haben wir vorgestern zum 5. Mal eben jenen Adventskalender an eben jenes Treppengeländer in eben jenem Haus gehängt.

Das Leben ist vielleicht kein Märchen und auch nicht Hollywood. Aber wenn wir ganz genau hinschauen, dann kann es durchaus magisch sein.

Manchmal ist ein bisschen Mut alles, was es braucht.

#Liebe #Ehe #couplegoals #lebenmitkindern #elternwerdenpaarbleiben #lichtblicke #familie #zuhause #dubistmeinzuhause #träumekönnenwahrwerden #mut
Ich vermisse die Mitte. Es mir zuhause schön ma Ich vermisse die Mitte. 

Es mir zuhause schön machen können und drüber reden, ohne als oberflächlich gelabelt zu werden. 

Die schönen Dinge des Lebens zeigen und genießen können, ohne als ignorant bezeichnet zu werden. 

Von Eigenverantwortung sprechen können, ohne der Schuldverschiebung bezichtigt zu werden. 

Meine Strategien für die schwierigen Momente des Lebens teilen können, ohne "toxisch positiv" genannt zu werden. 

Das Familienleben genießen können, ohne gleich für Retraditionalisierung verantwortlich zu sein. 

Muttersein manchmal anstrengend finden dürfen, ohne gleich von bereuender Mutterschaft zu sprechen. 

Mir fehlt die Mitte. 

Dieser Ort, an dem ich von struktureller Ungleichheit weiß und für mich trotzdem im Alltag den leichteren Weg gehen darf. 

Dieser Ort, an dem ich mir der Schwierigkeiten bewusst bin und trotzdem jeden guten Moment genieße. 

Dieser Ort, an dem ich weiß, wie schwer es ist und war - und mich trotzdem auf das Gute konzentriere. 

Denn davon, dass wir ohnmächtig und überfordert sind, ist auch niemandem geholfen.

Also kehre ich zurück zur Mitte.
Kommst du mit?

#normalizegleichzeitigkeit #gleichzeitig #diegleichzeitigkeitderdinge #lebenmitkindern #familie #selbstständigmitkind #selbstständigmitkindern #Differenzierung #Autorin #gedankenkarussell #kompromisse
Unsere Beziehung ist mehr als unser Alltag. Wenn Unsere Beziehung ist mehr als unser Alltag. 

Wenn du mir einen Kaffee bringst oder ich dir im Vorbeigehen den Rücken streichle, dann fühlen wir uns nicht nur wertgeschätzt.  Sondern auch unsere Kinder sehen, wie sehr liebevolle Gesten eine Beziehung bereichern. 

Wenn du kochst und einkaufst, fühl nicht nur ich mich entlastet. Sondern auch unsere Kinder sehen, dass Carearbeit nicht nur Sache ihrer Mutter ist. 

Wenn ich mich bei dir für etwas bedanke, dass du sowieso selbstverständlich tust, fühlst nicht nur du dich anerkannt. Sondern auch unsere Kinder lernen, dass Wertschätzung einen Unterschied macht. 

Eine Beziehung auf Augenhöhe zu führen ist nichts, das nur uns gut tut. Indem wir eine Beziehung auf Augenhöhe miteinander gesucht und gefunden haben, tragen wir dazu bei, dass unsere Kinder Beziehungen auf Augenhöhe selbstverständlich finden. Denn am Ende prägt uns vor allem das, was wir tagtäglich sehen.

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Random Bildinfo: Das Foto stammt aus unserem Hochzeitsshooting im Jahr 2009. Wir waren Beeeeebiiiiis mit unseren 19 bzw. fast 19 Jahren. 😂 Und die Fotos gibt's nur als analoge Bilder.

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Was aus eurem Alltag hofft ihr, dass eure Kinder durch euer Vorbild mal mitnehmen? Oder worauf wollt ihr wieder mehr achten, damit eure Kinder wie selbstverständlich damit groß werden?

#lebenmitkindern #elternwerdenpaarbleiben #elternschaft #familie #couplegoals #Ehe #beziehungaufaugenhöhe #vorbildsein #Familienleben #selbstständigmitkind #selbstständigmitkindern #jugendliebe
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