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Das kannst du tun, wenn deine beste Freundin sich trennt
13. Mai 202013. Mai 2020 Celsy

Das kannst du tun, wenn deine beste Freundin sich trennt

feministisch politisch, feministisches familienleben

Für Frauen mit Kindern ist eine Trennung ein besonderes Risiko. Ich habe mit MIA gesprochen, was hilft, wenn die beste Freundin sich trennt.

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Hi, mein Name ist Celsy!

Seit 2016 arbeite ich als freie Texterin, Journalistin und Dozentin. Außerdem trinke ich unfassbar gern Kaffee und schreibe ins Internet, seitdem es MySpace gab - heutzutage vor allem, wenn meine Kinder mich denn lassen. Mehr zu mir findest du unter: Über mich.

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die.drahtseiltaenzerin

die.drahtseiltaenzerin
Disclaimer: Natürlich hat Second Hand sehr viele Disclaimer: Natürlich hat Second Hand sehr viele gute Seiten. Auch für arme/behinderte/alleinerziehende/pflegende Menschen. Aber gerade auf Instagram gerät Second Hand aufgrund vorgeblicher Nachhaltigkeit geradezu zum Volkssport derer, die finanziell nicht drauf angewiesen sind und die auch problemlos Kleidung von der Stange kaufen können.

Das Problem: Es wird dann vorausgesetzt und erwartet, dass ALLE es sich leisten können und sollen, Second Hand zu kaufen. Diverse Plattformen haben das Prinzip "zweite Hand" zu ihrem Geschäftsmodell gemacht und damit dem Kapitalismus zum Fraß vorgeworfen. Gleichzeitig werden Menschen, vor allem arme Menschen, unreflektiert beschämt, wenn sie bei Shein oder anderen Billig-Fast-Fashion-Ketten kaufen.  Dass #secondhand gar nicht so barrierefrei ist wie immer behauptet wird, wird dabei völlig ausgeblendet. Zeit, darüber zu reden!

Den Long Read gibts auf dem Blog über den #linkinbio. 

#secondhandfirst #gebrauchtkaufen #armutshintergrund #armut #lebenmithindernissen #lebenmitchronischererkrankung #lebenmitbehinderung #klassismus #minimalismus #autorin #lebenmitkindern #einefixeidee
Schon wieder les ich überall "Every body is a Bik Schon wieder les ich überall "Every body is a Bikini Body" von Frauen, die sich wirklich viele Bikinis kaufen können. Text in den Slides.

#dick #Fett #plussize #bodypositivity #selbstliebe #everybodyisabikinibody #lebenmitchronischererkrankung #lebenmitkindern #körperbilder #gewicht #Mode #mehrgewicht
Hört doch bitte auf, Müttern (Eltern?) zu erzäh Hört doch bitte auf, Müttern (Eltern?) zu erzählen, sie können alles schaffen, wenn sie nur wollen.
Text in den Slides.
Was habt ihr zuletzt nicht geschafft, obwohl ihr es so sehr wolltet?

👩🏻‍💻 Selbstständig mit Kindern oder chronischer Erkrankung - das musst du nicht alleine schaffen. Lass mich meine Erfahrung aus 6 Jahren Selbstständigkeit mit zwei Kindern und einem Krebs mit dir teilen! Im 'Mach es fix!' Mentoring gibt's zwar keinen geheimen Trick, um alles zu schaffen, aber dafür jede Menge Learnings dazu, woher du weißt, worauf es ankommt. Hast du Bock? #linkinbio 

#selbstständigkeitmitkind #selbstständigmitkindern #selbstständigkeitmitkindern #selbstwirksamkeit #Mutterschaft #lebenmithindernissen #lebenmitchronischererkrankung #lebenmitkindern #elternschaft #freiberuflerin
Es ist bittersweet, das Leben als Mutter und Kreat Es ist bittersweet, das Leben als Mutter und Kreative. Denn Zeit zum Schreiben zu haben bedeutet, tolle Momente mit den Kindern zu versäumen. 

Es ist ein totales Privileg, dass wir gerade an einem Punkt sind, an dem der Mann mit den Kindern tolle Ausflüge machen kann, damit ich mal in Ruhe denken kann. 

Trotzdem sticht es im Herzen. Sehr. Wenn der Mann Bilder der glücklich lachenden Kinder schickt, auf denen sie spannende Dinge erleben, bricht es bisweilen auch mein Herz. Weil ich nicht dabei bin. Weil ich das versäume. Weil sie Erinnerungen ohne mich schaffen. 

Ich brauche diesen Raum. Brauche Zeit und Raum für mich allein, um Kunst zu schaffen. Texte zu schreiben. Zu denken und zu atmen. In meinem Tempo einfach nur zu sein. Der Tag heute war so dringend nötig wie erfolgreich. 

Aber ich frage mich bisweilen, ob es das wirklich wert ist. Ob ich mich in 10, 15, 20 Jahren frage, ob das Buch, ob der Job nicht hätte warten können. Für das Glück, das ich hätte mit meinen Kindern erleben können. 

Gleichzeitig ist es dieser Job, der uns Dänemark ermöglicht. Der die Freiheit dieser Ausflüge schafft. Der mir ermöglicht, ein bisschen ich selbst zu sein. Denn während ich heute schrieb, über eines meiner Herzensthemen schrieb, war ich so sehr ich selbst wie lange nicht mehr. 

@queen_kira_first_of_her_name schrieb neulich so passend: "Ich will ein Jetzt, kein Später". Und ich fühle das so sehr. Ich möchte JETZT die Zeit mit meinen Kindern genießen. Gleichzeitig habe ich manchmal keine Wahl und andere Male zu viel Sehnsucht nach mir selbst im Herzen, um nicht auszusteigen. Um nicht zu schreiben. 

Die Gleichzeitigkeit der Dinge in der Mutterschaft. Wir betrauern das, was wir versäumen und sehnen uns doch so oft nach Freiheit.
#Mutterschaft #mütterdieschreiben #schreibendemütter #selbstständigmitkindern #selbstständigmitkind #autorin #Journalistin #selbstständigkeitmitkind #diegleichzeitigkeitderdinge #lebenmitkindern #Familie #einmutterleben
Manchmal fühle ich mich in dieser Bubble wie ein Manchmal fühle ich mich in dieser Bubble wie ein Alien. Denn ich spreche zwar wie sie, ich kann auf einem Niveau diskutieren wie sie, ich teile die meisten Überzeugungen wie sie - aber ich bin und lebe nicht wirklich wie sie.
Kein Text über Neid, sondern über Klassen-Unterschiede im Bereich #Care. 

Diese, meine Elternbubble auf Instagram ist nämlich in vielen Dingen so, wie ich gern wäre: Sie haben akademische Abschlüsse, tolle Verträge, finanzielle Ressourcen inklusive Putzfee, Babysitter, ein Urlaub jedes Jahr, manchmal sogar Ferienhaus und Co. 

Es gibt Saugroboter, Lastenräder oder für jede*n ein Auto. Es gibt mehrmals in der Woche Essen von auswärts oder eine der zahlreichen Kochboxen oder Biokisten. Kinderzimmer, die so groß sind wie manch ein Klassenzimmer, immer die schicksten Kinderwagen, Tragehilfen, später dann woom-Bikes, Follow-Me's und für jedes Kind ein Hobby. 

Zum 1. Mai gibt's dann die Texte darüber, wie sie alle arbeiten, aber es keinen kümmert, dass sie sich kümmern. Und ja, verdammt, #Carearbeit ist undankbare Arbeit, egal ob un- oder unterbezahlt. 

Aber zum #Arbeiter*innenkampftag sehe ich nur: Sich kümmern ist eben doch für manche mehr Arbeit als für andere.
Wir können unsere Vereinbarkeitsprobleme nicht "mit Geld bewerfen" und von Care-Ketten profitieren, die durch Putzfeen, Babysitter, Box- und Kistenlieferanten entstehen und so mancher Familie das Leben erleichtern. 

Wir können nicht mehrmals im Jahr kurz oder einmal im Jahr lang wegfahren, erst recht nicht ins fancy #Familienhotel mit #Kinderbetreuung, um dem alltäglichen Wahnsinn zu entfliehen. 

Wir können nicht kurzerhand ein #Lastenrad oder meinen Führerschein bezahlen, um die Carearbeit mit Transportteilung gerechter zu verteilen, ohne uns dafür zu verschulden. Und uns kalkuliert verschulden, weil wir im Zweifelsfall weich fallen, können wir schon lange nicht. Genauso wenig wie kurzerhand Spielzeug doppelt kaufen, um Streit zu vermeiden oder die Kleiderschränke bis zum Anschlag füllen um seltener zu waschen.

Weiter im ersten Slide ➡️➡️➡️
Mein Leben lang bin ich schon auf der Suche nach e Mein Leben lang bin ich schon auf der Suche nach etwas, das mich begeistert. So richtig begeistert, auf Dauer und immer wieder. Nicht nur als Strohfeuer, das erlischt, sobald ich mich ein bisschen damit beschäftigt habe. Ob privat oder in meiner #Selbstständigkeit: Die Ideen, für die ich auflodere, sind nie von langer Dauer. Entweder find ichs schnell uninteressant oder es ist für mich mit so vielen Hürden und To-Do's verbunden, dass es nie in die Umsetzung geht. 

Grad auf Social Media führt das schnell dazu, dass ich mich falsch fühle. Weil ich zwar Vieles zwischendurch durchaus mal tu - aber die passionierte #Nähqueen, #Backfee, #Buchbloggerin oder #Gamerin ist aus mir bislang nicht geworden. Nicht mal meine Selbstständigkeit hat eine Nische, in die sie passen würde. 

Was ist aber, wenn das mit der Begeisterung so ist wie mit der Liebe? Wir sind alle so sozialisiert, dass es nur DIE EINE, WAHRE Liebe geben könne. Niemand anderen, der*die uns richtig glücklich machen könnte wir DER*DIE Eine. Aber das ist ja gar nicht so. 

Es gibt für bestimmte Phasen in unserem Leben die passende Person. Bei manchen dauern gewisse Phasen länger, bei anderen sind sie kürzer. Manche fahren mit der lebenslangen Ehe super, andere finden in Lebensabschnittspersonen ihr Glück. Wieder andere dürfen ihr Glück unfreiwillig nur für kurze Zeit genießen. Und ich würde behaupten, dass sich die Liebe nicht daran messen lässt, wie lange eine Beziehung dauert. 

Was ist, wenn das mit Begeisterung genauso ist? Vielleicht gibt es für mich eben nicht die EINE Sache, die mich immer wieder zuverlässig glücklich macht. Vielleicht flammt die Begeisterung für eine bestimmte Sache einfach nur zu einem passende(re)n Zeitpunkt auf und in einer anderen Phase ist etwas Anderes dran. Vielleicht laufe ich an meinem Glück zielstrebig vorbei, weil ich nach etwas anderem suche. 

Eins weiß ich ganz sicher: Fast jede Vorstellung, jedes Ideal ist Sozialisation, also im Laufe unseres Lebens erlernt. Wenn ich also herausfinden will, was mich begeistert, muss ich abrücken von der Idee des EINEN Hobbies o. der EINEN Leidenschaft. Muss aufhören, mich mit anderen zu vergleichen. 

Mein gutes Leben fängt bei mir an.
Am Morgen meines Auszugs, einen Tag vor meinem 18. Am Morgen meines Auszugs, einen Tag vor meinem 18. Geburtstag, war meine Pflegefamilie schon nicht mehr da, als ich aufstand. Während ich meine letzten Kartons packte, waren sie schon auf dem Weg in den Urlaub.

"Wir wollten dich eigentlich nicht aufnehmen, alle waren dagegen. Wir haben es nur getan, weil es sonst nirgendwo Platz für dich gab", war der Abschied, den sie mir beim letzten Abschlussgespräch bescherten. Sie hätten mich nie so richtig gut leiden gekonnt, ich hätte nie wirklich in die Familie gepasst.
Das Jugendamt wusste davon. Auch drei Jahre vorher schon, als ich aus meiner Herkunftsfamilie geflohen war und in der Pflegefamilie Zuflucht finden sollte. Dass sie mich als untergebracht abhaken konnten, war wichtiger. 

Es war mein Glück, erst mit fast 15 ins Jugendhilfe-System, in diese Pflegefamilie gekommen zu sein. Die drei Jahre dort haben genug Schaden angerichtet. Doch das Fundament, meine Resilienz, war schon gegossen. 

Ich sei so klug, dass ich zu dumm fürs normale Leben sei, sagten sie mir, dem so pfiffigen Teenager, die Unterstützung und Psychotherapie einforderte, weil sie wusste, nur so konnte sie überleben.
Ich solle doch mal aufhören, immer nur zu lernen, sagten sie mir, der 1er-Schülerin, die für ihre Noten hart arbeitete, weil sie wusste, dass Leistung ihre einzige Chance auf eine Zukunft war.
Es sei kein Wunder, dass ich so dick geworden sei, sagten sie mir, der jungen Erwachsenen, die so lange in Armut gelebt hatte, dass sie mit der Kombi aus Überfluss und Anti-Babypille allein nicht umgehen konnte. 

Mit offener Ablehnung begegneten sie mir, als sie merkten, dass sie mich nicht brechen konnten und ich mich auch nicht scheute, dem Jugendamt von der psychischen Gewalt und den zweifelhaften Methoden beim Jugendamt zu erzählen. Als hätte es da irgendjemanden interessiert. Hat es nicht. 

Nicht nur unser Sozialhilfesystem reproduziert sich selbst. Auch das Jugendhilfesystem. Das System ist nicht dafür gemacht, Kindern in Not wirklich zu helfen. Es sorgt nur dafür, dass sie untergebracht sind. Ich hatte eine Chance, weil ich meinen Mann kennenlernte. Doch eine Chance auf eine Zukunft sollte keine Glückssache sein.
#pflegekind
Nur noch ein bisschen durchhalten. Zu sagen, wir Nur noch ein bisschen durchhalten. 

Zu sagen, wir wären am Limit, wäre geschönt. Wir sind eigentlich schon längst darüber hinaus. Wenn persönliche Situation (die Oma als einziges "Dorf" fällt weg) auf strukturelles Versagen (Bildungs- und Familienpolitiker*innen haben vergessen, dass C*rona grad durch die Kitas rauscht) trifft, sind es wir Eltern, die das sinkende Schiff mit letzter Kraft in sichere Gewässer bringen müssen. 

Da hilft dann auch kein Ratschlag zu gleichberechtigter Elternschaft oder Selfcare mehr. Wenn beide längst über ihre Belastungsgrenze hinaus sind, wer will da die Belastung noch verteilen?
Zwei Jobs und zwei Kinder sind für zwei Menschen allein einfach zu viel. 

Die Nerven sind dünn, der Stresspegel hoch. Der Atem wird kürzer, die Tage immer länger. 

Wir müssen aufhören, uns vorzumachen, dass für gleichberechtigte Eltern alles schaffbar wäre. Die Kleinfamilie ist zum Scheitern verurteilt. 

Einige kommen besser klar. Nannys und Putzfeen und Lieferdienste regeln. Doch nicht alle können Vereinbarkeitsprobleme mit Geld bewerfen. Für viele bleibt der Struggle, zwischen Lohnarbeit und Carearbeit maximal Zeit zum Schlafen zu finden, sowas von real. Da helfen auch Elterncoachings und Selfcare-Rituale nicht mehr. 

Wir brauchen eine solidarische Antwort auf das Problem, dass es so viel erschöpfte Eltern gibt, dass niemand genug Kurkliniken bauen könnte. Doch die viel beschworene Solidarität ging in den Ausverkauf, dafür gibt's wirtschaftliches Wachstum und Individualisierung im Sonderangebot. 

Und was machen wir jetzt, wir, die wir so am Limit sind? 

Wir suchen nach Tricks, um den Alltag zu vereinfachen, verhandeln über Oasen freier Zeit und ringen um das letzte Bisschen Kraft, das wir noch haben. 

Wir atmen tief ein, straffen unsere Schultern und schlafen zu wenig. Wir seufzen und lügen uns selbst in die Tasche: Nur noch ein bisschen durchhalten. Dann wird es besser.

#coronaEltern #CommunityCare #lebenmitkindern #familie #carerevolution #carematters #Carearbeit #gleichberechtigteelternschaft #solidarität #esbrauchteindorf #erschöpfung #lebenmitchronischererkrankung #fatigue
Da ist er wieder, der Appell, das Kind doch mal ei Da ist er wieder, der Appell, das Kind doch mal eine Stunde länger im #Kindergarten zu lassen. Verpackt in einen emotional-mitreißenden Text darüber, wie wichtig es ist, sich als Mutter nicht selbst zu vergessen. Aus meinem Frust und meiner Müdigkeit und der tiefsitzenden Erschöpfung möchte ich nicken - und halte in der Bewegung inne.

Denn etwas in mir verkrampft sich bei dem Gedanken daran. Immer häufiger heißt es, wir bräuchten längere Kita-Öffnungszeiten, damit wir Erwachsenen uns auch mal um uns selbst kümmern können. In einer feministischen Kolumne las ich sogar von der 30-h-Lohnarbeitswoche bei 40 Stunden Kita. Und es krampfte in mir.

Ich bin die Erste, die sagt: Es braucht #CommunityCare. Gut geführte Kitas sind keine #Fremdbetreuung, sondern erweitertes Netzwerk. Wir Eltern müssen all das nicht alleine schaffen.

Aber ich bin auch nicht blind. Als Kita-Beiratsvorsitzende sehe ich, zu welchen Bedingungen Kitas arbeiten müssen, egal, wie sehr sie anders wollen. Personalmangel galore, große Gruppen sind politisch gewollt. Als Mutter sehe ich, wie müde meine Kinder nach nur 7 Stunden Kita pro Tag sind. Wie sehr sie es genießen, nur noch für sich zu sein, nachdem sie bei ihren Freund*innen, aber ihre Tage sehr laut waren.

Nein, mehr Kita kann für das Care-Verteilungsdilemma einfach nicht die Lösung sein. Denn der Arbeitstag unserer Kinder ist die Kita. Das Kind länger in die Kita zu schicken, damit ich mal die Beine hochlegen kann, ist wie meinen Mann ins Büro zwingen, nur, damit ich meine Ruhe habe. Bei mütterlichem #Empowerment können wir die Realität doch nicht leugnen.

Ich wünsche mir mehr Solidarität miteinander statt Institutionen fürs Kind. Mehr Dorf statt all der Kleinfamilien. Denn mehr Zeit für Mama (oder Papa) wäre auch drin, wenn Familien mit und ohne Kinder sich die #Carearbeit teilen. Jeden (zweiten/dritten/…) Tag ist mal wer anderes dran. Erweiterte Familie statt 25 Kinder auf wenigen Quadratmetern.

Was nach Utopie klingt, war mal real. Und brächte nicht nur Entlastung für die Kinder, sondern auch emotionalen Support für ihre Eltern. Denn ich brauche nicht nur mehr Zeit - ich brauche auch das Gefühl, nicht allein zu sein.
#lebenmitkindern
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