Vergiss Ziele setzen, mach dir einen Plan!
Ziele setzen können wir alle. Aber Ziele setzen und erreichen? Schon schwieriger. Schauen wir uns mal an, wie das funktionieren kann.
Texte für alle – vor allem die Besonderen.
Ziele setzen können wir alle. Aber Ziele setzen und erreichen? Schon schwieriger. Schauen wir uns mal an, wie das funktionieren kann.
Sichtbarkeit ist für viele Selbstständige ein schwieriges Thema. Es geht geradezu die Angst vor der Sichtbarkeit um. Schauen wir uns an, was uns daran hindert, für uns zu werben, und wie wir damit umgehen können!
Immer mehr Männerdomänen müssen sich der Emanzipation stellen – aber Frauen haben es im Gaming immer noch nicht einfach. Hier geht es vor allem um den Struggle. Außerdem um eine Einladung. Für neue, sichere Räume.
Die Muster, die sich für unser eigenes Leben eingeschliffen haben, finden sich auch in unserem Job, unserem Business oder unseren Beziehungen.
Social Media macht uns glauben, dass es eine Abkürzung zum Glück gäbe. „Tap to clean“, „Skip to the good part“ – wir sehen online fancy Vorher-Nachher-Szenarien, aber nie den Struggle mittendrin. Dabei gehören Herausforderungen doch zum Leben dazu und können uns auch etwas über uns selbst erzählen.
Second Hand kaufen ist das neue goldene Kalb. Aber für arme oder dicke Menschen ist es auch keine Lösung.
Ich hab in 6 Jahren selbstständig mit Kind eine Menge gelernt – und vor allem Vieles getan, was man nicht tun sollte.
Sich Ziele zu setzen, steht am Jahresanfang immer hoch im Kurs. Doch tatsächlich braucht auch Pläne machen bestimmte Ressourcen wie Zeit, Geld oder einfach mal ein bisschen Ruhe.
Contents1 Es hakt an dem, was Selfcare erfordert2 Nicht allein mit dem Selfcare-Struggle3 Warum die kommerzielle Vorstellung von Selfcare zu kurz greift4 Selbstwirksamkeit und Selbstfürsorge
die Lieblingsserie spotten: Wir sind es gewohnt, den Alltag anderer auf dem Bildschirm unseres Smartphones zu beobachten. Ebenso teilen immer mehr Menschen ihren Alltag, egal, ob sie einhundert oder zehntausend Follower haben. Doch warum tun wir uns das eigentlich an? Ist es nicht anstrengend, den Alltag immer auf seine Verwertbarkeit zu prüfen?